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Die Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland 2013 hat gezeigt, dass Männer nach Substanzstörungen wie Alkoholabhängigkeit am meisten an Depressionen und Angst leiden; beides tritt oft gemeinsam auf. Eine Angststörung wird vom Mann als besonders schamhaft empfunden, da sie nicht in das Selbstbild „vom starken Mann“ passt. Angst als ein Gefühl starker Beunruhigung wird noch von der Panikattacke übertroffen, die plötzlich und zeitlich begrenzt starkes Unbehagen hervorruft. In dem Modul werden Symptome von Angst vorgestellt sowie die Angst als ein Teufelskreis aufgezeigt. Eine ganze Reihe von Copingstrategien wie Schärfung der Wahrnehmung, Konzentrationstraining auf Positives, Expositions- und Gesundheitstraining und weitere bieten Männern die Möglichkeit ihre Angst zu bewältigen.