Inhalt: Krankheitsbilder, Aufklärung über mögliche und/ oder bestehende Erkrankungen (Verhaltensstörungen, Psychose, Depression, Anpassungsstörungen), Erarbeiten eines individuellen Krisenplan
Hintergrund: Im Niederschwelligen Drogenentzug ist es mittlerweile keine Seltenheit, dass Menschen oft mit einer Doppeldiagnose aufgenommen werden. Leider kommt es immer wieder vor, dass Jugendliche, die an einer Drogenentzugstherapie teilnehmen, an einer Psychose leiden. Das Wissen über diese Symptomatik, den daraus resultierenden Folgen und damit verbundenen adäquaten Umgang bei vielen Jugendlichen ist oft lückenhaft.
Ziel: Vermitteln von Grundverständnis über mögliche Komorbidität. Aufklärung über einzelne störungsspezifische Krankheitssymptome sowie Erarbeiten eines persönlichen Krisenplans zur Prävention.